Von der Idee zur Perfektion.

DIE 11 ARBEITSSCHRITTE DER JBL-EISEN

Handarbeit und Leidenschaft. Jedes der JBL-Eisen wird ein einem abgestimmten Prozess über elf Schritte in enger Zusammenarbeit mit sorgfältig ausgesuchten Partnern geplant, durchgeführt und evaluiert. Joe B. Lauber garantiert mit seiner Unterschrift auf jedem JBL-Eisen, dass nur allerbeste Qualität ausgeliefert wird.


1. Der Rohling.

Nur das Beste. Dieses Stück Edelstahl ist nicht einfach Edelstahl. Nur das beste verfügbare Material macht es möglich, damit das Resultat auch den gesetzten hohen Ansprüchen genügt. Das Spielgefühl vom verwendeten Edelstahl ist dem von CARBON STEEL in keinem Punkt unterlegen. Setzt sogar neue Massstäbe.

2. DER Schmiedegang.

1.     Das Schmieden. Der Rohling wird angespitzt und erhitzt. Im ersten Schmiedegang wird eine grobe Grundform geschmiedet, im zweiten Gang wird dann der zu bearbeitende Schmiedekopf  erneut erhitzt und weiter verarbeitet. Das überschüssige Material wird abgetragen.

3. DAS LOCH.

Spezielles Werkzeug. Mit einem für jeden einzelnen Schläger gefertigten Werkzeug wird nun LOFT, LIE überprüft. 

Das Loch wird in den Hossel gearbeitet und die Form des Eisens wird von Resten befreit.



4. Die Endform.

1.     Ein erster Schliff. Dieser bringt das Eisen in die gewünschte Form.

Dann werden die Kanten gerundet und der Schlägerkopf  erhält seine Endform.

5. Die Gravuren.

Die professionelle Beschriftung. Die Gravuren werden auf der Schlagfläche, auf dem Rücken, auf der Sole und auf dem Hosel angebracht, mit der vorgesehen Farbe ausgelegt und versiegelt. Alle Oberflächen werden poliert oder satiniert.

6. Der Hickory-Schaft.

Die richtige Frequenz. Bei allen Hickory Schäften wurde vorab die jeweilige Schaftfrequenz eruiert. Nun wird für jedes Eisen der passende Schaft verwendet, der auf die durch den Kunden gewünschte Schlägerkopfgeschwindigkeit ausgerichtet ist. Die jeweilige Schaftfrequenz wird auf der Unterseite des Schaftes eingraviert.



7. Die Vereinigung.

Die Verbindung von Eisen und Schaft. Jeder Schaft wird in die  konische Öffnung am Hosel eingepasst, fixiert und mit einem Messing Stift gesichert. Der Übergang von Schlägerkopf zu Schaft wird angepasst und der Schaft wird auf die gewünschte Länge gekürzt. Nun wird der Schaft gebeizt.

8. Die veredelung.

Auf persönliche Wünsche ausgerichtet. Wenn der neue Besitzer es wünscht,  wird nun sein Name in den Hickory Schaft eingraviert und der Schaft wird nochmals ein- bis mehrmals veredelt. Ebenfalls wird die zum Besitzer passende Frequenz jedes Schaftes eingraviert.

9. Der Griff.

Echtes Schweizer Kuhleder. Auf die künftige Grifflänge wird nun ein Undertape aufgetragen, gefolgt von einem doppelseitigen Klebeband, auf dem dann das Kuhleder angebracht wird. Mit einem Nagel wird der Beginn des Griffleders am Schaft befestigt, um es dann vorsichtig auf das Klebeband zu wickeln.



10. Die fertigstellung.

Der letzte Schliff. An beiden Enden des Griffes wird nun mit einer feinen Schnur das Lederband fixiert. Auch der Übergang von Schlägerkopf zum Hickoryschaft wird mit einer feinen Schnur umwickelt. Diese Wicklung schützt den Schaft vor all zu rauhen Golftaschen, welche das Hickory Holz aufrauhen könnten.

11. Bereit zum Geniessen.

Es kann losgehen. Das Hickory Eisen ist fertig. Es wird nun zu einem ganzen Set zusammen gestellt und dem Besteller zugestellt - oder aber im Shop zum Verkauf angeboten. Der Genuss, mit einem handgefertigten, geschmiedeten Eisen zu spielen kann beginnen.

 

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